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Hundebuggy ist nicht gleich Hundebuggy. Auch die Preise variieren stark von Modell zu Modell. Das lässt sich primär auf die Verarbeitung, Ausstattung und Größe des Hundebuggies zurückführen. Welches Modell am besten zu dir passt, hängt davon ab, was du mit dem Hundebuggy vorhast.

  • Hundebuggy für die Stadt
  • Hundebuggy fürs Gelände
  • Hundebuggy zum Fahrradfahren
  • Hundebuggy zum Joggen

[message]Prinzipiell gilt, dass die 3-rädigen Hundebuggies mit Luftbereifung ein besseres Fahrgefühl versprechen und auch weniger Ruckeln als Modelle mit Hartgummibereifung. Wer nur von A nach B kommen möchte, kann sich jedoch durchaus für das klassische Kinderwagenmodell entscheiden. Auch hier gibt es durchaus hochwertige Ausführungen.[/message]

Diese Fragen solltest du dir vor dem Kauf des Hundebuggies stellen:

  • Wie oft werde ich den Hundebuggy nutzen? Ist er eine Anschaffung für den Notfall oder kommt er täglich in den Einsatz?
  • Möchte ich mit dem Hundebuggy auch Fahrrad fahren?
  • Habe ich Platz den Hundebuggy zu verstauen? Brauche ich einen klappbaren Hundebuggy?
  • Wie sind die Straßen in meiner Umgebung beschaffen? Gibt es viele Pflastersteine, keine abgesenkten Gehwege, Feldwege?
  • Wie groß und schwer ist mein Hund?
  • Kann ich meinen Hund in den Buggy heben oder soll er selbst einsteigen können?

Darauf solltest du ebenfalls achten:

  • Hundebuggy klappbar: Hast du wenig Stauraum oder möchtest den Hundebuggy im Auto transportieren, solltest du einen klappbaren Hundebuggy kaufen. Dieser lässt sich einfach falten und schnell verstauen.
  • Eigengewicht Hundewagen: insbesondere bei mittelgroßen und großen Hunden solltest du auch einen Blick auf das Eigengewicht des Hundebuggies haben. Schließlich musst du ihn bequem schieben können, das ist besonders dann wichtig, wenn du nicht im nordischen Flachland wohnst.
  • Federung: Ist dein Hund ängstlich, achte beim Kauf des Hundebuggies auf eine gute Federung, damit der Hundewagen bei der Benutzung nicht so doll ruckelt.