Hundebuggies gibt es mittlerweile in unzähligen Farben und Variationen. Rosa ist eine der beliebtesten Farben für Hundebuggies. Vom Blassrosa bis hin zum knalligen Pink soll hier kein Wunsch unerfüllt bleiben. Neben der rosa Farbe sollte der Hundebuggy jedoch vor allem zweckmäßig sein, es empfiehlt sich ein Modell mit 3 Luftreifen zu nehmen, da diese einen besseren Fahrkomfort versprechen. Selbst in der Stadt sind kleine Hartgummireifen unpraktisch, insbesondere, wenn man über Pflastersteine fahren soll. Hier findets du eine Übersicht der beliebtesten rosa Hundebuggies.
Schaufenster – Rosa Hundebuggys
Rosa Hundebuggy mit allen Extras – Komfort muss sein!
Natürlich soll der neue Hundebuggy eine flotte Farbe haben, doch er soll auch praktisch sein. Ein besonderes Augenmerk solltest du daher auf die Bereifung setzen. Es gibt Modelle mit 3 oder 4 Reifen. Dies beeinflusst vor allem die Wendigkeit des Hundebuggies. Wer vielleicht schon kleine Kinder hatte, der weiß, dass sich ein Kinderwagen mit vier Rädern nicht ganz so gut manövrieren lässt. Mit drei Rädern ist man viel wendiger und kommt auch besser auf Bordsteine und über unebenes Gelände. Was aber besonders wichtig ist, ist die Art der Bereifung. Hartgummireifen sind meist sehr klein und man spürt jeden noch so kleinen Kiesel. Dies ist in Ordnung, wenn man den Hundebuggy nur für kurze Strecken und als Notfallgerät einsetzen möchte. Doch wer mit seinem Hund aktiv unterwegs sein möchte, sollte auf Luftreifen setzen. Diese können zwar kaputt gehen, lassen sich aber auch ganz einfach reparieren oder ersetzen. Die Luftreifen haben aber vor allem den Vorteil, dass sie besser federn und der Hund im Hundebuggy nicht so unruhig sein wird. Das gilt insbesondere für ängstliche Hunde.
Tipp der Redaktion – So gewöhnst du deinen Hund an den Hundebuggy
Während du dich über deinen neuen rosa Hundebuggy freust, kann dein Hund das erstmal ganz anders sehen. Schließlich weiß er unter Umständen nicht, was mit ihm geschieht. Das neue unruhige Gefährt kann ihm verständlicherweise erstmal Angst machen. Daher gilt: zwinge deinen Hund nicht in den Hundebuggy, sondern überzeuge ihn, es zu tun. Das kannst du klassisch über positive Verstärkung erreichen, also mit Leckerlis, Streicheleinheiten oder Spielsachen. Erst wenn er sich ihm stehenden Buggy wohl fühlt, solltest du ihn in Bewegung setzen. Lobe deinen Hund und zeige ihm, dass er dir vertrauen kann und schon wird er die Ausflüge in seinem rosa Hundebuggy lieben!
Checkliste für deinen rosa Hundebuggy – Darauf solltest du nicht verzichten
- Hochwertige Verarbeitung der Stoffe
- Luftdurchlässige Seitenteile bzw. Verdeck
- große Luftreifen oder alternativ große EVA-Bereifung
- Feststellbremse wie beim Kinderwagen
- Ablagekorb für Einkäufe
- Weiche Innenauflage für den Hund
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